auf ein NEUES

Auf ein Neues!

Pläne und Taten sind ganz offensichtlich zweierlei. War wohl nix mit wöchentlich schreiben. Gründe gibt es dafür viele. Ein gewichtiger Grund sind jedenfalls meine gebrochenen Sprunggelenke. Schmerzhaft und langwierig befeuerte das weder meine Schaffenskraft noch meine Kreativität.

Nichtsdestotrotz: Wir waren fleißig. Es sind viele Texte entstanden. Und Hurra wir haben eine Regisseurin gefunden! Barbara Brandhuber wird mit uns arbeiten und wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Prozess.

Danke für den Kommentar zum ersten Beitrag von Doris Heim. Die Frauenquote kreist auch in meinem Kopf. Bemerkenswert ist die Empörung, die in vielen Kommentaren und Beiträgen mitschwingt.

Die Quote ist das rote Tuch, der Dorn im Auge, der Stachel im Fleisch, der Aufreger schlechthin. Denn auf allen wichtigen Positionen, so die steile These, auf denen zuvor befähigte, kluge und herausragend qualifizierte Männer saßen, sorgt die Frauenquote dafür, dass inkompetene, dummdreiste, unqualifizierte „QUOTENFRAU“ sich breit machen.

Virginia Woolf wird das Zitat zugeschrieben: „Viele erfolgreiche Männer haben keine offensichtliche Qualifikationen außer der, keine Frau zu sein.“

Und von Marie von Ebner-Eschenbach stammt der Satz: „Eine gescheite Frau hat Millionen geborener Feinde:  alle dummen Männer.“

Margarete Stokowski schreibt zur Frauenquote: „Natürlich ist die Frauenquote blöd. Sie ist ärgerlich wie der Gips, den man tragen muss, wenn man sich den Arm gebrochen hat. Es wäre viel mehr Heißa-Hopsasa ohne Gips. Aber wenn alles heile ist, kann der Gips weg.“

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